Querschnitt
Heiko Nieder und seine Künste
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Mark van Huisseling zählt gute Gründe auf, um ins The Dolder Grand zu gehen. Mit Kochkunst hat es auch zu tun. Und einem feinen Gin.
Ohne Wacholder ist es kein Gin
Das kostbare Gewürz spielt seit jeher eine Rolle. In der Mythologie, in alten Sagen und, nicht zuletzt, in richtig gutem Gin. Andra Keller weiss mehr darüber.
Geht das auch auf Deutsch?
Schon klar, Englisch ist die Weltsprache. Trotzdem sollten wir verhindern, dass unsere Muttersprache auf der Strecke bleibt.
Certina DS: Doppelte Sicherheit
Alternative zu kostspieligen Zeitmessern: Die DS Action Diver von Certina. Sie sieht gut aus, beeindruckt mit einer robusten Machart und ist preiswert.
Qualität kommt von Qual
Man kann es drehen und wenden, wie man will. Qualität hat etwas mit Qual zu tun. Mit geschunden werden, sich selber wehtun und mit Disziplin.
Johnny Cash's To-do-Liste
Eine der besten Pendenzenlisten, die es jemals gab. Andrea Keller legt dar, warum sie das so sieht und gibt eine Kostprobe - exakt auf den Jahreswechsel.
Gartentrampoline sind der Horror
«Sie sehen scheusslich aus, so in etwa wie ein Martial-Arts-Käfig, verhunzen den Garten und gehen jedem Nachbarn brutal auf den Sack, finde ich.»
Der perfekte Gin Tonic
Sie haben noch nie einen Cocktail selber gemixt? Trauen Sie sich einfach. Letztendlich geht es nur darum, die richtigen Zutaten zu vermischen.
Mit Alberto Venzago im Tram Nr. 4
Der Fotojournalist und Kunstschaffende ist auf der Züri-Linie unterwegs; dabei macht er Erfahrungen und sammelt Eindrücke.
Charmante Villa Orselina
Für Ruhesuchende und Tessin-Liebhaber wie geschaffen. Hoch über Locarno gelegen, mit traumhaftem Blick auf den Lago Maggiore und das Locarnese.
Die neue Art von altem Gin
Im Entlebuch wird ein neuer Gin gebrannt, nach einem alten englischen Rezept. Und: mit frischem Wasser aus den Quellen der Distillerie Studer, aus Grund und Boden einer sagenhaften, urtümlichen Schweiz. Studer’s Swiss Highland Dry Gin schmeckt nicht nur nach Kräutern und Gewürzen, sondern auch nach Welt und nach Heimat, nach Geschichte, nach Zeit.
Familie Giovanoli in Sils Maria
Sie wollte Bundesrätin werden, er gerne Rennfahrer. Glücklicherweise ist beides Wunschdenken geblieben. Kindheitsträumereien.
Ein bisschen Bonanza
Vom Campen haben wir nicht viel Ahnung. Die Holzbungalows auf dem Camping Gravatscha hingegen waren richtig heimelig - inmitten grandioser Natur.
Kraft- und Kulturort in Sils
Gäste vom Hotel Waldhaus werden mit Kultur und Natur reich beschenkt. Mit einem Alphornkonzert auf der Alp Clavadatsch etwa. Und anderem Liebreiz.
Der erste Eindruck zählt
Ob es gefällt oder nicht, Kleiderordnungen in Unternehmen haben absolut ihre Richtigkeit. Punkt und Sand drauf.
Das Haus am See
Es riecht beruhigend nach Flieder, gemähter Wiese und Seewasser. Ein laues Lüftchen weht. Der Himmel so blau wie Enzian, die Sonnenstrahlen wärmen wohlig das Holz unter unseren nackten Füssen. Nichts stört die idyllische Ruhe, nur das Summen der Bienen ist zu hören und das leise Plätschern der Wellen. Ein Morgen wie aus dem Bilderbuch – erlebt direkt am Ufer des Hallwilersees im Hotel Seerose.
Die Katze bei’m Lomattobel
Rund um den Üetliberg ranken sich zahlreiche Sagen, Legenden und Geschichten. Leider sind viele davon in Vergessenheit geraten oder gar verloren gegangen. Hinzu kommt, dass der noch bestehende gedruckte oder geschriebene Schatz sehr verstreut und oft tief im Verborgenen liegt.
Das Gastgeberpaar
Claudine und Andreas Züllig führen das Familienhotel auf der Lenzerheide seit 25 Jahren. Sie tun das mit Herzblut und einem klugen Konzept.
Deutsche Wertarbeit
Der kleine, etwas dicke aus der Serie AL Sport von Kaweco Germany ist hart im Nehmen und liegt weit angenehmer in der Hand, als er auf den ersten Blick vermuten lässt. Hat man dieses Teil erst einmal erstanden und liebgewonnen, und das geht schneller als man denkt, dann ist es aus den persönlichen Besitztümern nicht mehr wegzudenken. Und die persönliche Handschrift kultiviert er obendrein.
Die Hotelexpertin
Hier wird Klartext geredet: Julia Faulhaber über Kunden die zu ihr passen, gute Freunde, schlaflose Nächte und was sie auf die Palme bringt.
Meine Lieblingsinsel
1976 war ich das erste Mal auf Ibiza, zusammen mit den Eltern und meinen zwei Geschwistern. Wir waren also zu fünft. Plus Gepäck für fünf Wochen.
Ob gross, ob klein, ein Hut muss sein
Als kleiner Junge sollte Dieter Meier Gitarre spielen. Doch so leidenschaftlich, wie er später den Sprechgesang ausübte, so schwer tat er sich zu jener Zeit beim Einstudieren und Üben. Aus diesem Grunde brachte er dem Lehrer jeweils eine Zigarre aus Vaters Beständen mit. Und quasi zur Belohnung spielte der Beschenkte dem kleinen Dieter dann rauchend eine Stunde lang vor. So lernte er früh den Zusammenhang von Genuss, Zigarren und Zeit.
Zeitloser Klassiker
Können Sie spontan fünf französische Erfindungen aufzählen? Das kann jedes Kind, sagen Sie? Baguette, Croissant, Eiffelturm … und weiter? Mit etwas Anstrengung kommen Sie bestimmt auf mehr als fünf Errungenschaften unseres westlichen Nachbarn. Aber vom nachfolgenden Pionier wissen Sie, erlauben Sie mir die Vermutung, nicht sehr viel. Lassen Sie mich das ändern.
Verdienter Swiss Text Award 2016
Urs Blöchliger gewinnt die Auszeichnung in der Kategorie «Corporate Publishing». Publizist Gaston Haas legt dar, weshalb dieser Preis angemessen ist.
Mit Blick auf Dalt Vila
In all den Jahren, in denen ich auf Ibiza Urlaub mache, ist das Hotel Mikasa zu einer meiner festen Adressen geworden. Warum dem so ist, erkläre ich hier.
Unterwegs mit Urs Blöchliger
Der Publizist geht auf Kundenbesuch. Wir gesellen uns hinzu - um herauszubekommen, wie er beim Schreiben vorgeht.
Zeit und Geist in der Flasche
Wurzeln. Eine Geschichte, die wächst und reift, Stürme erlebt, Blüten treibt, Früchte trägt: Kirschen und Birnen und Pflaumen und Äpfel – auch Wacholder. Die Zeit und die Früchte werden im Entlebuch verarbeitet: Der Meister mischt Kräuter bei, brennt den Geist in die Flasche.
Wohnideen von Berger & Bommer
Skurriles zum Wohnen, bunt und wild zusammengewürfelt. Manchmal neu, oft aus alter Zeit stammend; immer aber zu neuem Leben erweckt
oder mit originellem Design zu einzigartigen
Stücken veredelt.
Publizist Urs Blöchliger im Interview
«Hoch lebe der Misserfolg», sagte er im Gespräch. Und was er ansonsten noch sagte.
Handwerkskunst von Risa
Mutter und Sohn sind Handwerker mit Leib und Seele. Macher und Schaffer wie aus dem Bilderbuch, aber ziemlich gegensätzlich: Gabriela, mit feinem Schalk in den Augen, eher leise und zurückhaltend, wirkt als der gute Geist hinter den Kulissen. Julian, stets ein Lachen auf den Lippen, geht auf Tuchfühlung, ist präsent und der Akteur im Vordergrund. Die Hüte aus der Manufaktur von Gabriela und Julian sind gefragt, doch ausruhen und zurücklehnen passt nicht zum Familiengespann.
Zeha Berlin
Es gibt Dinge, die muss man nicht neu erfinden. Die soll man so belassen, wie sie sind, und seien sie noch so in die Jahre gekommen. Allenfalls bedarf es kleiner Anpassungen, um dem Zeitgeist respektive modernen Ansprüchen gerecht zu werden. Mehr braucht es nicht. Ein Musterbeispiel für meine Behauptung ist die Firma Zeha aus Berlin. Die produzieren unter anderem sportives Schuhwerk. Quasi nach alter Väter Sitte. Und das ist der Reiz an der Geschichte.
Eine Reise wert - Carlton St. Moritz
Manchmal werden Hotels in Reklametexten als «Zuhause, weg von Zuhause» bezeichnet. Was mich angeht, kenne ich kein Hotel, das ich so nennen würde – ausser dem Carlton in St. Moritz.
Gestrandet: Kousserie
Traditionelle, hölzerne Kopfstütze, käuflich erworben von einem Strassenjungen.
Fotografie von Karine & Oliver
Faszinierende Porträts aus der Loft: Einmal mehr hat das Fotografen-Duo Situationen eingefangen, die bezaubern, staunen lassen und neugierig machen.
The Capra Saas-Fee
Über ein hübsches Boutique-Hotel, herzliche Gastgeber, Reizempfindungen der Sonderklasse und eine Berglandschaft, die uns den Atem raubt.
A1-Industrieböden
Für den Unternehmer Arnold Oehler ist sein Team das Erfolgsrezept. Es gibt Visionen und Innovationen einen Boden. Und darauf lässt sich aufbauen. Wortwörtlich.
Egon Meier im Interview
Der Architekt spricht über Antrieb, Kompromisse, gutes Handwerk und Inspiration.
Drei Freunde
Sie stärken uns im Alltag den Rücken, helfen uns durch Krisen oder lassen uns einfach das Miteinander geniessen. Freundschaften tragen ein grosses Stück zur Lebensqualität bei. Sie verbinden, inspirieren und machen Grosses möglich: Ronald Reagan und Michail Gorbatschow zum Beispiel haben Ost und West angenähert. Die Freunde George Lucas und Steven Spielberg haben mit «E.T. – der Ausserirdische» Filmgeschichte geschrieben. Unsere drei Protagonisten wiederum schenken sich gegenseitig Hilfe, stehen einander mit Rat und Tat zur Seite und meistern so spannende und knifflige Aufgaben.
Rare Street Coffee
Als Mann vom Fach hat Scout Dean nicht nur Kenntnisse über Kaffeesorten, deren Röstung und über die korrekte Handhabung der teuren Maschinen, er ist auch Meister der Latte Art. Sprich, er verziert seine Espressi und Cappuccini mit aufgeschäumter Milch zu wahren Kunstwerken. Er tut dies mit Lust und Hingabe und er tut es im Rare Street Coffee in Rapperswil. Rar, im Sinne von kostbar und unkonventionell, ist an diesem Ort so ziemlich alles.
Grandiose Natur: Mohr Life Resort
Wer Ruhe sucht, der findet diese hier - im Mohr Life Resort. Abenteuer und Erholung auch.
Aston Martin
Sie sind angekommen und bereit, die Unternehmer Andreas Baenziger und Florian Kamelger, zusammen mit den Fotografen Karine und Oliver – auf dem Flüelapass. Gesucht und gefunden wurde hier eine imposante und beeindruckende Kulisse für die Inszenierung exzellenter Automobile und für die Präsentation einer ausgefallenen Idee. Einer Idee, deren Zeit gekommen ist.
Tüftler und Modernisierer
Bei Max Maurer und Adrian Zwirner, den Managern von Maprox, geht's um Feinheiten. Und nicht um Lippenbekenntnisse oder gar Effekthascherei.
Daniel Kost: Vom Banker zum Hotelier
«Himmel-Herrgott-Nochmal, was war ich nervös», berichtet uns Daniel Kost im Interview. «Noch nie wollte ich etwas so sehr wie diesen Job.»
Die Flasche und das Meer
Die Flaschenpost ist quasi die Antithese zu modernen Kommunikationsmitteln wie WhatsApp. Schreibt Andrea Keller und ist voll des Lobes darüber.
Wo der Hund begraben liegt
Kreativität ist wichtig. Strukturiertes und planmässiges Vorgehen aber auch. Sagt Andreas Panzer, Inhaber der Agentur Stilecht.
Vollleder-Wanderschuhe von Meindl
Altbewährte und von Hand hergestellte Dinge, so finde ich, sind eine Wohltat für die Seele. Sie beruhigen, erzählen Geschichten und wecken Erinnerungen.
Das Juwel von Wetzikon
35 Jahre sind genug. Der Inhaber des kleinen Technologie-Unternehmens Maprox, Max Maurer, zieht sich zurück und übergibt an Adrian Zwirner.
Von Zweien, die es drauf haben
Orea baut Küchen in der 1. Liga. Stefan Del Fabro will mehr darüber erfahren und trifft David Spielhofer und Kilian Reichenbach zum Gespräch.
Der Patissier von St. Moritz
David Potier ist im Carlton St. Moritz für die Desserts zuständig. Thomas Meyer hat in dort getroffen und eine bemerkenswerte Erfahrung gemacht.
Liebesbrief, Je t’aime
Eine zu Herzen gehende Hommage an den Brief - den Liebesbrief. Geschrieben von Andrea Keller mit einem «Müsterchen» aus dem eigenen Leben.
Martin von Moos
Wir haben ihn getroffen und über die Herausforderungen eines Hoteliers gesprochen. Und nebenbei erfahren, warum er gerne in seine alte Rolle schlüpft.
Bitte Klartext reden
Gastfreundschaft, so Iris Petermann, bezeichnet heutzutage eine reine Kosten-Nutzen-Rechnung. Das soll man nicht schönreden, sondern einsehen.
Säg mal, gaht's eigentli no?!
Während Istanbul und Ankara mit Nein votierten, stimmten Berlin, Hamburg und München mit Ja. Ich denke, da schiesst sich jemand in den eigenen Fuss.
Jürgen W. Sperber redet Tacheles
Der Schweizer Hotellerie und Gastronomie stehen schwierige Zeiten bevor. Warum dem so ist, konkretisiert Jürgen Sperber im Interview mit Urs Blöchliger.
Das Weiss Kreuz in Malans
Gast sein zu dürfen, bei Iris Petermann, ist so ziemlich etwas vom Besten, was einem auf dem Weg ins Engadin oder ins Tessin passieren kann.
Schreiben Sie um Ihr Leben
Ich will glücklich sein. Deshalb sollte ich Tagebuch schreiben. Sie sollten das auch. Wir alle sollten das. Und ich verrate uns drei gute Gründe, warum:
Die Sorgen der Gastronomie
In der Schweiz liegt gastronomisch gesehen einiges im Argen. Sagt Jürgen Sperber und empfiehlt der Branche, sich professionell beraten zu lassen.
Dominic Bachofen hat den Dreh raus
Es gibt Gäste, die haben Ferien in einem Fünf-Sterne-Hotel verbracht und während ihres Aufenthalts den General Manager nie zu Gesicht bekommen, hört man.
Das Ruedihus hat ein Brüderchen
Zum historischen Landgasthof, kam ein weiteres Häuschen, das Himmelrich, dazu. Genauso lebt es sich darin - schlichtweg himmlisch!
Die Probe aufs Exempel
Telefonieren statt E-Mail schreiben: «Ein anständig geführtes Telefongespräch könnte uns Menschen wieder etwas näher zueinander bringen.»
Luxus auf Abwegen
Wurde Protzen einst als dekadent und neureich empfunden, schuggelt sich diese Unsitte unweigerlich in den Alltag. Dazu hab ich eine Frage:
Trennt euch!
«Vier von fünf Beziehungen müssten sofort aufgelöst werden». Der Autor Thomas Meyer glaubt, dass die meisten Paare aus Feigheit zusammenbleiben. Er selber hat sich kurz nach der Geburt seines Sohnes von seiner Partnerin getrennt.
Der Outdoor Butler vom Carlton
Egal, ob man Tourist ist oder Reisender, etwas Aussergewöhnliches erleben oder das Gewöhnliche anders sehen will – Urs führt einen ans Ziel.
Auf das Herz gezielt
Nichts zählt so sehr, wie jene Augenblicke, die sich tief in unsere Herzen einritzen. Sagt Claudia Schibler, Vizedirektorin von «The Capra» in Saas-Fee.
Provokant und Witzig
Hält man sich artig an das Kredo «Positives zuerst», dann gibt es «gute Werbung» und «schlechte Werbung». Bei Lichte besehen funktioniert dieser Zirkus allerdings spiegelverkehrt: haufenweise geistloser Schund ohne Biss und Witz. Für die Gilde der Kreativschaffenden ein jämmerlicher Leistungsausweis, für den Konsumenten, dem dieser Schwachsinn auf den Sack gehen dürfte, eine Plage.
Der Werbebotschafter
Wann waren Sie zum letzten Mal richtig begeistert? Und von was? Die Distillerie Studer hat ein derart unterhaltsames Kompliment für den neuen Gin erhalten, dass wir finden: Ein bisschen Werbung darf sein. Zumal das Beispiel auch eine schöne Geschichte erzählt – die Geschichte eines Lieferanten, der zum glücklichen Kunden wird.
Freunde und Verbündete
Hartnäckig sein ist gut. Disziplin ist ebenfalls gefragt. Allerdings, worauf es wirklich ankommt, ist, die richtigen Leute zu kennen.
Heiko Nieder und seine Künste
Mark van Huisseling zählt gute Gründe auf, um ins The Dolder Grand zu gehen. Mit Kochkunst hat es auch zu tun. Und einem feinen Gin.
Ohne Wacholder ist es kein Gin
Das kostbare Gewürz spielt seit jeher eine Rolle. In der Mythologie, in alten Sagen und, nicht zuletzt, in richtig gutem Gin. Andra Keller weiss mehr darüber.
Geht das auch auf Deutsch?
Schon klar, Englisch ist die Weltsprache. Trotzdem sollten wir verhindern, dass unsere Muttersprache auf der Strecke bleibt.
Certina DS: Doppelte Sicherheit
Alternative zu kostspieligen Zeitmessern: Die DS Action Diver von Certina. Sie sieht gut aus, beeindruckt mit einer robusten Machart und ist preiswert.