Verlegerische Idee und Konzept
Angefangen hat alles mit Leo, meinem ersten Versuch als Publizist. Das war im Frühling 2007. Bereits im darauffolgenden Winter erschien die Erstausgabe des Magazin Zürich. Mein Grundgedanke war, eine Plattform zu schaffen, die über bemerkenswerte Menschen, spannende Produkte und gute Ideen berichtete. Immer individualistisch, untrüglich authentisch und mit Fokus auf den Geburtsort von Leo – Zürich. Aber auch mit etwas Raum für Geschichten, die über die Stadtgrenze hinaus reichen und solche, für die das nahe und ferne Ausland Anlass zu einer Reise gibt. Stets mit dem Ziel, Schönes und Wertvolles mit anderen Augen zu betrachten.
Seit Anbeginn wurde das Magazin Zürich von den teilnehmenden Partnern getragen. Sprich von ihren Protagonisten, Marken, Philosophien, Dienstleistungen und Produkten. Jedes Unternehmen hat seine eigene Geschichte im Magazin Zürich und ist Teil des Gesamtkonzeptes. Die Werte, die Marken passen alle zueinander, unterstützen einander gegenseitig, bilden ein übergreifendes, sorgfältig abgestimmtes Ganzes. Diese Partner distribuieren das Magazin Zürich, weil sich ihre Kundensegmente gleichen und sich daraus eine Leserschaft mit einer ähnlich individualistischen und anspruchsvollen Lebenshaltung ergibt.
Co-Branding
Mit der Ausrichtung auf Anmutiges und mit seiner eigenwilligen Machart hat sich das Magazin Zürich als edle und elegante Marke etabliert und strahlt auf jene ab, über die darin geschrieben wird. Wer in diesem Magazin auftritt, bewegt sich in einem kraftvollen Umfeld. Jeder Partner profitiert von der Präsenz der anderen. Dieses Zusammenspiel multipliziert die Wirkung nach aussen und stärkt die einzelne Marke: Reichweite, Bekanntheit und Sympathie werden erhöht, ebenso die Erinnerungswirkung. Das nennt man dann, so finde ich, cleveres Co-Branding.