Gin | Distillerie Studer | Magazin Zürich

18. Dezember 2014
Tradition aus dem Entlebuch

Der wahre Schweizer Gin

Tief im Herzen der Urschweiz, eingebettet zwischen sanften Hügeln und umgeben von tiefen Wäldern, produziert ein kleines Familienunternehmen seit über 130 Jahren aussergewöhnliche Edelbrände, beste Schnäpse und feinste Liköre. Nach traditionellen Rezepten und mit viel Leidenschaft für beste Qualität.

Die Distillerie Studer in Escholzmatt im Kanton Luzern ist tatsächlich weit entfernt von Hektik und Grossstadtstress. Das beschauliche Dorf liegt inmitten einer herrlichen Naturlandschaft, geformt von jahrtausendealten Gletschern und Flüssen und geprägt von uralten Sagen und Legenden aus dem Entlebuch. Die wohl bekanntesten berichten von der Schrattenfluh, vom Enziloch und vom Windtrüeb. Aber es gibt auch eine Vielzahl von kleineren Geschichten und Märchen, die über viele Generationen weitererzählt werden.

Die Liebe zum Detail
Für ein derart traditionelles Handwerk wie die Schnapsbrennerei gibt es wohl keine bessere Bühne als die archaische Landschaft des Napfs. Hier sind Feld und Wald noch weitgehend intakt und unberührt. Diese Natürlichkeit ist das Fundament der Erzeugnisse aus dem Hause Studer. Auf ihr beruhen nicht nur die alten Geschichten, in ihr offenbaren sich auch Würze und Geschmack der Destillate. So verschieden diese auch sind, eines haben sie gemeinsam: Zum Brennen werden nur tadellose Rohmaterialien verwendet. Ob Früchte, Getreide, Kräuter oder Gewürze – alles aus umsichtigem Anbau und in bester Qualität. Damit und mit viel Liebe zum Detail brennt der Meister dann die unvergleichlich edlen Destillate. So also wird Tradition grossgeschrieben.

Edler Geist aus dem Entlebuch
Gin darf da natürlich nicht fehlen. Der edle Geist aus dem urigen Entlebuch ist längst schon zum Klassiker avanciert und erfreut sich grosser Beliebtheit. Er besteht aus einem feinen Destillat von Wacholderbeeren, einer ausgewogenen Note mit erlesenen Kräutern, Gewürzen, Zitrusfrüchten und einigen geheimen Zutaten. Hinter der aufwendigen Herstellung steht ein Anspruch, den der wahre Geniesser sofort erkennt.

  • Andreas Panzer

  • Urs Blöchliger

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