Schlagwortarchiv für: Marketing

Andreas Panzer | Stilecht | Magazin Zürich


Die Stärken der Stillen und Langsamen

Onlinemedien halten zig Trümpfe in der Hand. Einiges kann Print jedoch besser. Dem Leser knifflige Sachverhalte begreiflich machen beispielsweise.

 
 
Andreas Panzer | Stilecht | Magazin Zürich


Kreatives Schaffen ist knallharte Arbeit

Gut Ding will Weile haben. Sagt Andreas Panzer und konkretisiert, inwiefern Kreativität, harte Arbeit und handwerkliches Können zusammenspielen.

 
 
Claudio Nicolazzo | Bourquin SA | Magazin Zürich


Claudio Nicolazzo über sein Metier

Von vielen wird sie belächelt und einigen bereits totgesagt. In Tat und Wahrheit jedoch legt die Profession Aussendienst massiv an Bedeutung zu.

 
 
Korrespondent Hugo | Magazin Zürich | Urs Blöchliger


Von dem, was Hotelmanager nicht können

Hugo kriegt eine Abfuhr, was er akzeptieren muss – aber nicht auf sich sitzen lässt. Sich quasi auf die Hinterbeine stellt und damit das Vorgehen in Frage.

 
 
Steinfels Wine & Spirits | Bourquin | Magazin Zürich


Steinfels Wine & Spirits

Was ein Wort zählt? Ein Handschlag? Ziemlich viel, finde ich und mache damit meinem Auftraggeber und dessen Kunden ein Kompliment.

 
 
Marco Zehnder | Bourquin SA | Magazin Zürich


Dem Denken eine neue Richtung geben

Kreativität hat nichts mit einer bestimmten Tätigkeit zu tun. Es ist eine Haltung. Notabene mit der Absicht, etwas Neues entstehen zu lassen.

 
 
Urs Blöchliger | Publizist | Magazin Zürich


Ein Slogan will verdient sein

Nennt es Claim. Leitsatz oder Slogan, das sind Synonyme. Letztlich geht es darum, dieses oder jenes kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.

 
 
Daniel Kost | Hotel Belvoir | Magazin Zürich


Die Dinge einfach machen, nicht komplizieren

Was sich leicht daherredet, ist oft recht schwierig. Und über knifflige Dinge schläft man am besten eine Nacht. Was in diesem Fall eindeutig zweideutig ist.

 
 
Urs Blöchliger | Publizist | Magazin Zürich


Das Ding um die «Warum Nicht»-Frage

Die Frage nach dem Warum ist zuweilen sehr gescheit. Im Wettbewerb hingegen müsste sie «Warum eigentlich nicht?» lauten. Das wäre noch gescheiter.

 
 
Urs Blöchliger | Publizist | Magazin Zürich


Die Macher und die anderen

Es gibt jene, die über Probleme reden. Und solche, die handeln. Man nennt sie Macher. Eine Spezies, die keine Chefs braucht, sondern Handlungsspielraum.