Schlagwortarchiv für: Kritik

Urs Blöchliger | Publizist | Magazin Zürich


Was das Hotel Walther mit Goethe zu tun hat

Auf den ersten Blick quasi nichts. Auf den Zweiten mehr, als manch einer denkt. Hier steht, wie das geht:

 
 
Andreas Panzer | Stilecht | Magazin Zürich


Die Stärken der Stillen und Langsamen

Onlinemedien halten zig Trümpfe in der Hand. Einiges kann Print jedoch besser. Dem Leser knifflige Sachverhalte begreiflich machen beispielsweise.

 
 
Andreas Panzer | Stilecht | Magazin Zürich


Kreatives Schaffen ist knallharte Arbeit

Gut Ding will Weile haben. Sagt Andreas Panzer und konkretisiert, inwiefern Kreativität, harte Arbeit und handwerkliches Können zusammenspielen.

 
 
Korrespondent Hugo | Magazin Zürich | Urs Blöchliger


Von dem, was Hotelmanager nicht können

Hugo kriegt eine Abfuhr, was er akzeptieren muss – aber nicht auf sich sitzen lässt. Sich quasi auf die Hinterbeine stellt und damit das Vorgehen in Frage.

 
 
Der Fuchs geht um | Feuilleton | Magazin Zürich


Der Fuchs geht um

Nein, der Stadtfuchs ist keine eigene Tierart, sondern ein Siedlungsnachbar der urbanen Menschen.

 
 
Die rote Buche von Berg am Irchel | Feuilleton | Magazin Zürich


Die rote Buche von Berg am Irchel

Wenige hundert Meter nordöstlich von Berg am Irchel erhebt sich der Stammberg. Eine bewaldete Hügelkuppe von geringer Höhe, die der Unwissende kaum beachtet.

 
 
Des Imkers neue Aufgabe | Magazin Zürich


Des Imkers neue Aufgabe

Die Zukunft der Bienen liegt in den Händen der Imker. Aber anders, als Sie jetzt denken mögen. Und unter der Voraussetzung, dass sich deren Ziele ändern.

 
 
Urs Blöchliger | Publizist | Magazin Zürich


Ein Slogan will verdient sein

Nennt es Claim. Leitsatz oder Slogan, das sind Synonyme. Letztlich geht es darum, dieses oder jenes kurz und knackig auf den Punkt zu bringen.

 
 
Des Nachts im Regen | Feuilleton | Magazin Zürich


Des Nachts im Regen

Die einen hassen den Regen. Ich liebe ihn. Er regt mich an und erfrischt. Er tröstet und heilt.

 
 
Urs Blöchliger | Publizist | Magazin Zürich


Das Ding um die «Warum Nicht»-Frage

Die Frage nach dem Warum ist zuweilen sehr gescheit. Im Wettbewerb hingegen müsste sie «Warum eigentlich nicht?» lauten. Das wäre noch gescheiter.